El Espina

Foto: Sabine Kunzer

Künstlerischer Lebenslauf von El Espina

Mit dem 8. Lebensjahr beginnt er Klavier zu spielen.

Als 15jähriger lernt er die 12saitige Gitarre und die Elektrogitarre kennen, das Klavier bleibt aber immer noch sein Lieblingsinstrument. Espina formiert eine Rockgruppe und spielt mit seiner Band alle bekannten Stücke, von Michel Polnareff bis zu den Rolling Stones und Beatles. Gleichzeitig findet er Gefallen an der eigenen Liederkomposition und tritt als Liedermacher in den Berliner Jugendclubs auf. Seine Gitarrenkenntnisse erweitert er um das Finger-Picking-Guitar-Spiel, Bossa Nova und vor allem um den Blues.

Durch das Musikstudium an der Hochschule der Künste in Berlin lernt er die Flamencogitarre kennen, ebenso die Querflöte, Gesang und Perkussion.

Es ist eine Freude mit seiner Querflötenlehrerin, Cecilia Brunschen (schwedische Konzertflötistin), 1978 Händel in der Philharmonie Berlin zu spielen.

Die Musik-Professorin F. Wiechel vermittelt Espina Musikgeschichte, die geistig- seelischen Begleitumstände der Musik und vor allem: die Kunst der Musik-Interpretation.

In dieser Zeit absolviert er sein Musikstudium an der Pädagogischen Hochschule Berlin und an der Hochschule der Künste Berlin (HdK).

Von 1978-1983 spielt er in der von ihm gegründeten Duo-Gitarren-Formation MANO MANGO Flamencogitarrenstücke auf Berliner Bühnen. Das Duo veröffentlicht seine erste, professionell im Tonstudio produzierte Langspielplatte, was zu diesem Zeitpunkt besonderes Aufsehen erregt. Flamencogitarrenduos auf LP stellen ein Novum dar. Ab dieser Zeit verlangt die Flamencogitarre vollste Aufmerksamkeit.

Von 1981-1985 reist er viele Male nach Cordoba, wo er 1981 Paco Peña, einem Meister der Flamencogitarre, begegnet und von ihm privat unterrichtet wird. (www.pacopena.com). Es entsteht ein sehr freundschaftliches Verhältnis, welches bis heute anhält.

Die Musik von Paco de Lucia ist ein neuer Abschnitt in El Espinas Flamencogitarren-spielweise. Hier erfährt er die Grundlagen einer neuen Spieltechnik, im Vergleich zu anderen Meistern. 

Von 1970-1978 wird er in den Standardtänzen und südamerikanischen Tänzen zum hervorragenden Turniertänzer ausgebildet.

Über Paco Pena begeistert er sich für den Flamencotanz, d.h. die spezielle Art der Flamencotanzbegleitung auf der Flamencogitarre.

In der ersten Flamencotanzschule Deutschlands begleitet Espina ab 1981 zum ersten Mal eine professionelle Flamencotänzerin und wird so in die speziellen Tanzstile des Flamencos eingeführt.

Von 1984-1986 lernt er den Flamencotanzlehrer Manuel Moreno kennen und begleitet die Flamencotänzerinnen, die sich in der Grundausbildung zum Flamencotanz befinden.

Im November 1986 lernt er Bettina Castaño kennen, die damals die Ausbildung bei Manuel Moreno beginnt.

In diesem Jahr zieht El Espina nach Sevilla, um sich von den wahren Meistern der Flamencogitarre ausbilden zu lassen.

Inzwischen entwickelt El Espina eine Zapateado-Notenschrift, die er stetig verbessert (Stand: Juni. 2018). Sämtliche Zapateados, die Bettina Castaño tanzt, hat er in Noten aufgeschrieben. Auf dieser Seite findet man die aktuellen Zapateado-Definitionen, die inzwischen von Tausenden von Flamencotänzern verwendet werden: https://www.youtube.com/watch?v=1PT_0Dcmrgo&feature=youtu.be

In Sevilla nimmt er Unterricht bei Miguel Perez senior. Dieser war 20 Jahre lang Spielpartner von Sabicas und zeigt El Espina sämtliche Rhythmen und Spieltechniken zur Flamencotanzbegleitung. Mit dem Sohn, Miguel Perez junior, beginnt für El Espina nun eine intensive, freundschaftliche  Arbeitsgemeinschaft. In über 10 Jahren spielen El Espina und Miguel Perez für Bettina Castaño auf europäischen Bühnen.

Teil von Espinas musikalischer Ausbildung sind auch die Kompositionstechniken für das klassische Orchester. 1996 entsteht eine mitreißende „Caña“ für das Sinfonieorchester.

Seine Fähigkeit innovativ vorauszuschauen führt zur kunstvollen Bereicherung der Flamenco-Performances. Espina weiß, dass Flamenco per se eine Kunstrichtung ist, die es stets zu entwickeln gilt. So ist es kein Zufall, dass er 1986 im Otto-Braun-Saal in Berlin eine Flamencoaufführung mit Dombac und Kontrabass verwirklicht. Das ist der Anfang einer Reihe von musikalischen Überraschungselementen, die zur Begeisterung des Publikums gekonnt in die Flamencoshows integriert werden.

El Espina ist der erste Musiker, der den Flamenco in Deutschland auf große Bühnen holt, wie hier im Otto-Braun-Saal in Berlin 1986. Später folgen seinem Beispiel die anderen Kollegen.

Zu den vielen Ideen, die El Espina hat, gehört beispielsweise auch die Konstruktion von Sounddrum-Platten, die an einen Sounddrum-Computer angeschlossen sind. So kann Bettina Castaño ein Schlagzeugsolo mit den Füßen zeigen.

Sein Blick für technische Raffinessen zeigt sich nicht zuletzt in der Gestaltung der Lichtregie bzw. -pläne, die er für die Flamencogruppe schreibt und für sinfonische und philharmonische Orchester, wenn B. Castano dort als Solotänzerin auftritt.

Ab 2000 bringt er seine technischen Erfahrungen auch in die Lichtregie ein und wird so zu einem wichtigen Teil der künstlerischen Performance.

Von 2016-2018 läßt er sich aus technischem Interesse zusätzlich vom HOFA-Institut in Deutschland zum Tonstudiotechniker ausbilden.

Bis zum Jahre 2018 hat El Espina über 102 Kompositionen für Flamencogitarre, aber auch für Gitarre anderer Stilrichtungen sowie für das Klavier geschrieben.

Durch die Begegnung mit der Kinderbuchautorin Katharina E. Volk (www.poesievolk.de), kommt El Espina wieder zum Liederkomponieren zurück, was er schon mit dem 15.  Lebensjahr begann. Berührt von den wunderbaren, originellen Texten der Autorin komponierte er inzwischen 25 Lieder.

In Zusammenarbeit mit Bettina Castaño bringt er 2012 fünf Palmas-Schulhefte heraus, zum autodidaktischen Erlernen der Palmas (Klatschrhythmen), mit über 500 Audiobeispielen.

Seit der Zusammenarbeit mit Bettina Castaño (1986) hat er 36 Choreographien didaktisch-filmisch aufbereitet. Es entstanden 36 Lern-DVDs für den Flamencotanz.

Die musikalische und kreative Offenheit des Multitalents führt zu einer großen Bandbreite an interkulturellen, künstlerischen Begegnungen und Performances wie beispielsweise mit Mohammad Tahmasebi (Dombac), mit den Berky Teufelsgeigen und vielen Musikern aus der World-Music-Szene, sowie mit klassischen Orchestern wie dem Badenwürttembergischen Sinfonieorchester, der Neuen Lausitzer Philharmonie, der Philharmonie Montevideo und weiteren, welche von Espina organisiert und auch videotechnisch dokumentiert wurden.

 

v.l.n.r.: Mohammad Tahmasebe, El Espina, Miguel Perez (Foto: Mädel Fuchs)
v.l.n.r.: Hakim Ludin, El Espina, Miguel Perez, Mohammd Tahmasebi (Foto: Mädel Fuchs)
Katharina Eva Volk mit ihrem neuen Buch "Amanda das Schwein im Orchestergraben" (Foto: Katharina Eva Volk)
v.l.n.r.: El Espina, Miguel Perez, Annamaria Kappus (Foto: Klaus-Peter Dorrn)

Hier einige Pressestimmen-Ausschnitte zu El Espina:

1. APPENZELLERLAND, 30.10.1996 von Bernhard Laux

Eine kulturelle Sternstunde

...Im zweiten Teil wurde es dann „spanisch„. Der Gitarrist El Espina eröffnete mit einem Farruca-Solo, das „unter die Haut„ ging. Mit meisterlicher Perfektion, gepaart mit kaum vorstellbarer Technik, holte er aus dem Instrument regelrechte Klangwolken heraus, die eher auf ein Orchester denn auf einen Solisten schließen ließen...

2. Thurgauer Zeitung vom 26.8.1997 von jo

La Castaño - Königin des Flamencos

In Steckborn stürmisch gefeiert - Auftritt im Phönix Theater

Feuerwerk der Instrumente

Nicht der Tanz - eine schwungvolle Rumba stand am Beginn des Abends, die „Rumba Puebla": Vorgetragen von den beiden Gitarristen, Miguel Perez und El Espina (Komponist des Stückes) sowie Hakim Ludin aus Kabul (Afghanistan) auf seinen Bongos:  ein  musikalisch-rhythmisches Feuerwerk der Ideen und des Könnens, die die Elemente des Flamenco allein durch die Musik zum Ausdruck brachten. Sie sollten   ihre  Kunst  in  weiteren Musikstücken  vortragen,  wobei  das Instrumental-Solo    ,,Granaina"   mit El Espina eine Extra-Klasse für sich war.

3. Dill-Post, Pressehaus vom 25. August 1997 von kaw

La Castaño war der krönende Abschluß der Sommer-Hits

Stimmungsvolle „spanische Nacht„ im Park der Villa Grün

...Mit der Rumba ,,Rio Ancho„ eröffneten die Gitarristen Miguel Perez und El Espina sowie der Perkussions-Künstler Hakim Ludin aus Afghanistan die spanische Nacht. Schon gleich zu Beginn setzten sie die Akzente. Dabei überzeugten die Musiker nicht nur durch ihre meisterliche Perfektion, sondern auch durch ihre Ausdruckskraft   und   überwältigende lmprovisationskunst. Sie stimmten die rund 450 Zuschauer auf eine musikalische Reise nach Andalusien ein......Einer der Höhepunkte des letzten Sommer-Hits war sicherliche die Rumba Puebla, von El Espina geschickt komponiert. Nach einem ruhigen Beginn zündeten die Musiker - allen voran Perkussionsmeister Hakim  Ludin - ein wahres  Feuerwerk  an  Temperament, Emotionen und Improvisation...

4. Schwäbische Zeitung vom 25.9.1997 von Vera Stiller

Tänzerische Zwiesprache mit den Instrumenten

....Aber nicht nur La Castaño überzeugte. Jeder Instrumentalist zeigte sich ebenso als Meister seines Faches: El Espina, der nicht nur Musik schreiben kann, sondern sie - insbesondere bei einem unter die Haut gehenden Solo - phantastisch auf der Gitarre umsetzen kann. Seine gelungenen Kompositionen und Arrangements stellten eine weitere Faszination dieses Abends dar.....

5. Landshuter Zeitung vom 21. Oktober 1998 von Michaela Schabel

Atemberaubender Flamenco

Tobender Applaus für Bettina Castaño im ausverkauften Landshuter Stadtheater

....Der Gitarrist El Espina kam diesmal mit Geige und Dombac. Die Flamencofusion ging zu persischen Wurzeln und mehr noch zu den slawischen Zigeunerursprüngen. Die ausgefeilte Lichtregie (El Espina) schaffte zusätzlich emotionale Verdichtung…

6. Nordseezeitung vom 27.7.1999 Nr. 2 - von Babette Kaiserkern-

Mitreißender Flamenco als  verführerischer Locktanz

Rassige und rasante Show vor dem Theater im Fischereihafen

...Als Gitarristen traten Francisco „Paco“ Arriaga auf, einer der besten Flamenco-Musiker der jungen Generation, und der virtuose und kraftvolle El Espina, der die Instrumentalstücke komponiert hatte. Die junge Vilonistin Anamaria Kappus, die auch zum Baseler Sinfonieorchester gehört, ergänzte das stürmische Spiel in der „Rumba Nueva“ mit raffinierten Kabinettstückchen....

7. Kassler Zeitung Nr. 177, KULTURZELT MONTAG, 2. AUGUST 1999

Provokation und Melancholie

...Aber nicht nur La Castaño zeigte sich von ihrer besten Seite, auch die drei Gitarristen, El Espina, Manolo Perez und Paco Arriaga sowie ihr Perkussionist Mohammad Tahmasebi aus Abadan, trugen zum sehr hohem Niveau des Abends bei. Mit eigenen Kompositionen und Rumbastücken brillierten sie meisterhaft...

8. Südkurier Villingen, 22. Juli 2000 von Knut Wedelring

Große Gefühle in Tanz geformt

Ein Klangfest mit Bettina Castaño

...Weiter setzt sich das hervorragende Ensemble aus den beiden Gitarristen El Espina, der musikalischer Kopf des Unternehmens ist, und Miguel Perez, dem Sänger Antonio Saavedra, dem Palmero Manuel Salgado und der Violinistin Anamaria Kappus zusammen... Die Gitarrenduos von El Espina begeisterten das Hornberger Publikum...

9. Rhein-Main-Presse – Mainz vom Mittwoch, 31. Januar 2001 Feuilleton

Lyrischer Zauber und Flamencofeuer

Jenseits aller Klischees: Die aus Sevilla stammende Bettina Castaño im Frankfurter Hof

...Neben Ludin die beiden Klasse-Gitarristen El Espina und Miguel Pérez, der kraftvolle charismatische Sänger Antonio Saavedra, der Palmero Manuel Salgado und nicht zuletzt die Geigerin Anamaria Kappus, die im zweiten Teil ein außergewöhnliches Duett „Las pedreras“ mit der Tänzerin bestritt und in der „Rumba Puebla“  von El Espina mit virtuosen Spiccato und Arco-Pizzi-cato-Kombination glänzte, die das Publikum nicht so schnell vergessen wird....

10. Basler Zeitung vom Montag, 28. Oktober 2002, Nr. 251 Kultur aktuell – von Alxeander Marzahn

Flamenco meets Zigeunergeigen

Tournee-Auftakt von Bettina Castaño im Basler Stadtcasino

Grazil den Arm nach Osten ausgestreckt

...Auch für sich alleine sind die Flamenco-Gruppe (mit Sänger und Palmero) wie auch Berky-Violinorchester ein musikalischer Hochgenuss: El Espina schrieb auf 120 Seiten die äußerst gelungenen Arrangements für diese professionelle Gruppe.... Ein hochdynamischer Abend, den man nicht so schnell vergessen wird...

11. Bensheimer Tageblatt vom 24. Juni 2003 von grd

Flamencotanz und Teufelsgeiger

...Eine brillante Fusion aus Flamenco und Zigeunermusik, die mit spontanem Beifall und standing ovations belohnt wird....Was hier die Flamencogitarristen Miguel Perez und El Espina (Komponist und Arrangeur der Stücke) leistete, grenzt an überirdischer Kraft....

12. Schwäbischer Bote vom 26.4.2004 von Willy Beyer

Makellose Tanz-Inszenierung

Bettina Castaño präsentiert in der Stadthalle Museum Flamenco auf höchstem Niveau

...Dies war kein schaumäßig folkloristisches Entertainment mit rockwedelnden Mädels, wie sie in den spanischen Massentourismuszentren zuhauf geboten werden.... Voller Esprit und Leidenschaft war auch die im Wesentlichen improvisierte Musik: Makellos in Fingersatz- und Zupftechnik die Saitenzauberer José Tudela und insbesondere der grauhaarige Altmeister „El Espina“, sowie der obligate „Klatscher“ Manuel Salgado, der auch durch Tanz- und Steppqualitäten überraschte....

13. Nassauische Neue Presse vom18.07.2005

Atemberaubendes Tanzerlebnis

„Flamencoriental“ verzaubert den Limburger Serenadenhof

...Die Gitarristen zeigten ihre unglaubliches Können in der „Rumba Puebla“. Was diese Herren auf der Gitarre leisteten, war einfach unaussprechbar. Der Schnelligkeit ihrer Läufe konnten die Augen nicht mehr folgen, aber ihre Präzision könnte man hören. Eine wirkliche dankbar gelungene Komposition von El Espina....

14. DIENSTAG, 15. AUGUST 2006 DARMSTÄDTERECHO S. 14

Spurensuche im Orient

internationale Sommerfestspiele

Bettina Castaño ergründet die Wurzeln des Flamenco

...Gitarren gehören zum Grundbestand des Flamenco, die beiden Gitarristen El Espina und Miguel Perez eröffnen das Bensheimer Programm, indem sie wechselseitig Melodie- und Rhythmus-funktionen übernehmen, mit virtuosem Spiel auf den tiefen Saiten, die die hohen kontrastreicher erscheinen lassen.... Sphärisches, Atmosphä-risches, Perkussives und Dynamisches finden organisch zusammen, vielleicht ein Hauch dessen, was im Zusammenwirken den Flamenco ausmacht. Dieser Musikstil braucht Interpreten wie El Espina (Komposition) und Miguel Perez....

15. Starkenburger Echo, 30.7.2007, Marc Mandel

Rhythmische Pracht

Andalusisch-indischer Flamenco-Abend am Gesundbrunnen mit Bettina Castaño

...Neben Gitarrist Jesus Torres, der mit seinem Spiel Geschichten zu erzählen vermag und El Espina, der durch seine „Rumba Puebla“ ein fantastisches Arragement für die Musiker schuf, faszinierten die Inder Mattanoor Sankarankutty und Alapuzza Karuna Moorthy...

Kritik Bühl 15. März 2010 Badisches Tagblatt Bühlot-Acher-Kurier

Den Weltschmerz mit nur einer Silbe ausgedrückt

Die Flamentänzerin Bettina Castaño und ihr fünfköpfiges Ensemble begeistern die Besucher im Bürgerhaus Neuer Markt ...

So beginnt das Programm mit einer typischen spanischen „Granaina“ und einer „Rumba Mora“ der großartigen Gitarristen El Espina und Mariano Campallo. Die virtuosen Spieltechniken der Flamenco-Gitarristen vom triolischen Daumenschlag „Alzapua“ bis zum rasenden Saitenwirbel des „Rasgueado“ beherrschen beide Musiker mit traumhafter Sicherheit. Allein ein Duoabend mit El Espina und Campallo wäre das Eintrittsgeld wert gewesen...

3. Dill-Post, Pressehaus vom 25. August 1997 von kaw

La Castaño war der krönende Abschluß der Sommer-Hits

Stimmungsvolle „spanische Nacht„ im Park der Villa Grün

...Mit der Rumba ,,Rio Ancho„ eröffneten die Gitarristen Miguel Perez und El Espina sowie der Perkussions-Künstler Hakim Ludin aus Afghanistan die spanische Nacht. Schon gleich zu Beginn setzten sie die Akzente. Dabei überzeugten die Musiker nicht nur durch ihre meisterliche Perfektion, sondern auch durch ihre Ausdruckskraft   und   überwältigende lmprovisationskunst. Sie stimmten die rund 450 Zuschauer auf eine musikalische Reise nach Andalusien ein......Einer der Höhepunkte des letzten Sommer-Hits war sicherliche die Rumba Puebla, von El Espina geschickt komponiert. Nach einem ruhigen Beginn zündeten die Musiker - allen voran Perkussionsmeister Hakim  Ludin - ein wahres  Feuerwerk  an  Temperament, Emotionen und Improvisation...

„Musik muss gefühlt werden, um sie in Tanz umzusetzen.“

Bettina Castaño (Foto: Anja Beutler)

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